Telekom: Datenraub von 17 Mio Kunden – und was tun wir jetzt mit der Vorratsdatenspeicherung – wo sind die 568 Milliarden (!) der Real Estate?

Der schwere Datenraub bei der Telekom lässt mich zu später Stunde zur Tastatur greifen:

Vorstand der telekom entschuldigt sich nicht – bei mir – welche weiteren Verbrechen kennen wir noch nicht!
Zunächst möchte ich feststellen, dass sich bei mir noch niemand entschuldigt hat, auch kein Vorstand.

Es ist weiter die Frage zu stellen, was uns der Vorstand und die Telekom noch so alles verschweigt, was dort an Verbrechen verübt worden ist und weiter wird. Die Frage ist auch zu stellen, was denn nun die Staatsanwalt mit dieser Sache anstellt: es fehlen uns ja in diesem Fall händeringend Leichen oder mindestens eine gestohlene Scheckkarte. Auf etwas anderes reagieren Staatsanwälte nicht, denn sie will ja meist gar nicht begreifen, was da für Verbrechen sich abspielen?

Stellt die unsinnige Vorratsdatenspeicherung ein!
Die Vorratsdatenspeicherung ist umgehend einzustellen, weil die Daten sowohl bei den Providern, wie auch insbesondere bei den Staatsorganen in völlig unsicheren Händen sind: sie können es einfach nicht. Es ist ihnen nicht anzulasten, aber die Datenspeicherung muss gestoppt werden, wegen der Pisa-Folgen. Die haben noch nie gelesen – weil sie es nicht können? – dass es Strafgesetze gibt. Damit erklärt sich das Dilema.

Kanzlerin zerknitter – empfiehlt Steinbrück wieder keinen Urlaub zu machen?
Ich sehe eben auch in anderem Zusammenhang die zerknitterte Kanzlerin Merkel Merkel und den Finanzminister Steinbrück, oder wie der heisst, wegen der sog. Bankenkrise: kein deutscher Sparer soll etwas verlieren. Aber wir Bürger haben schon Milliarden verloren wegen der IKB oder KfW oder nun erneut 568 Milliarden EUR wegen der Real Estate. Und es ist ein Betrugsversuch, der einfach zu früh aufgeflogen ist – plötzlich merkten alle – bei den Banken – , was sie da gekauft haben – und jetzt haben die Banken den “Mist” im Portfolio oder ausgelagert – und zwar genau den “Mist”, den sie sonst den Anlegern an den Hals gehängt hätten.

Schiff flott auf dem Riff
Es erweckt den Eindruck, als sei das Schiff aufs Riff gelaufen, die Passagiere haben sich schon überzeugt, dass man beim Blick von der Reeling auf braune Felsen oder Strand schaut schaut und oben schreit der Kapitän: wir kommen gut voran, zügige Fahrt, alles super, keiner verliert etwas. Gute Nacht!

Natürlich ist hier nicht unsere Band: Riff-theband.de gemeint :-) )

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