Mahlzeit – Verdorbenes Fleisch – und kein Ende

Mahlzeit – Verdorbenes Fleisch – und kein Ende – mit Software von xxxxx wäre das nicht passiert!
Nun starte ich mal den Versuch, wie sich der Newsbereich von axxxxxx lxxxxxx als Webtagebuch eignet. Klar, da muss ein ordentlicher Disclaimer ins Impressum. Dann könnte es eigentlich etwa so losgehen:

Verbraucher isst SchlachtabfaelleHier äußert sich mal das Marketing zu einem aktuellen Thema: Lesen wir doch jetzt täglich, dass die Mengen an verdorbenem Fleisch schnellen und rasanten Nachwuchs und auch Zuwachs bekommt. So nach dem Motto: erst 3, dann 30, dann 90 Tonnen verdorbenes Fleisch und kein Ende in Sicht! Mahlzeit, nochmals!

Richtig schön ekelig das Thema und es bestand und besteht ja in solchen Fällen niemals irgendeine, wie auch immer geartete Gefahr für die Bevölkerung. Das soll angeblich die gute Nachricht von Seiten der zuständigen Behörden sein. Die schlechte Nachricht, mal direkt von Foodwatch zitiert: “Die jüngsten Fleischskandale sind nach den Erkenntnissen der Verbraucherorganisation “Foodwatch” nur die Spitze eines Eisberges. “Betrügereien im Fleischgeschäft sind an der Tagesordnung”, sagte deren Sprecher in einem Interview. In der Regel würden die Schwindeleien mit verdorbenem Fleisch von den Behörden allerdings geheim gehalten. Der Bürger erfahre so gut wie nichts davon.”

Nun habe ich mich gestern mal kurz mit Joe, einem unserer Spezialisten im Lagersoftware-Bereich in K unterhalten. Er sagte mir, dass man diese “Vorkommnisse” durch unser Logistiksoftware wahrscheinlich nicht hätte verhindern können, weil auf der anderen Seite richtiggehende Verbrecher möglicherweise unterwegs seien. Da hat er sicher Recht! Er klärte mich aber noch auf, dass wir in den Lager-Software-Systemen alle wichtigen Daten speichern können: NVE, Chargenebenen, Mindesthaltbarkeitsdatum, und was das Herz sonst noch begehrt.

Nun was ist das denn: NVE, ein hochkomplizierter Begriff, der hier erst mal erklärt werden will: Jede Produktions- oder Handelsfirma kann für seine fertigen Packstücke bei der Organisation GS1 seine Nummern der Versand-Einheiten bekommen und diese in Form eines Barcode-Labels auf die Palette oder Kiste anbringen. Intern registriert wird dann, was sich in der NVE befindet. Die NVE ist also sozusagen ein Identifikationssysteme in der Logistik.

Also, wenn dann mit der xxx xxx Software alles ordentlich registriert wird, dann gibt es folgende Chancen: erstmal kann derjenige der Ware in seinem Lager / Kühllager hat, seinen Auftraggeber sogar automatisiert unterrichten, wenn ein Haltbarkeitsdatum mit einer defnierten Zeit davor abzulaufen droht.

Hat dann wahrscheinlich ein überlasteter Mensch vergessen, drauf zu achten, dass ein Haltbarkeitsdatum in vier Monaten abläuft. Sofort kann dann eine Sonderaktion für den Abverkauf entsprechend lange vor dem Ablauf eines Haltbarkeitsdatums starten. Na, das wäre es doch. Denkste, sagt mir Joe, wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, können wir dafür sorgen, dass alle betroffenen Chargen sofort zurückgerufen werden können. Beispiele gab es ja dann prompt gestern mit den tausenden Tonnen Milch in Resteuropa! Noch pfiffiger, als ich dachte.

Empfehlung: logistik software von xxx xxx einsetzten, damit Sie ruhiger schlafen können.

Unvermeidlich an dieser Stelle: weiterführende Seiten im Internet:

Behörden durchkämmen Kühlhäuser (Der Spiegel)
Identifikationssysteme in der Logistik
CCG heisst jetzt GS1
Nummer der Versandeinheit bei Wikipedia
Blauer Punkt zeigt verdorbenes Fleisch an
Foodwatch berichtet

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