“Geschlechterkamp” – Friedrich-Ebert-Stiftung FES gegen Neonaziumtriebe der Väterorganisationen – “Studie steckt Männerrechtler in braunen Sumpf – Die Welt”

SPD-Satelit unter der Führung der Dr. Barbara Stiegler gebärdet sich als Initiator und Sprengsatz. Das ist nichts anderes als Hetze gegen eine ganze Bevölkerungstruppe: Männer. Ich meine, dass diese Frau Dr. Barbara Stiegler Männer nachgerade hasst. Oder muss man von Wissenschaftlern solche vollständige unwissenschaftlichen “Expertisen” heute erwarten?

Jedenfalls ist das folgende im Zusammenhang mit der “Geschlechterkamp-Expertise” eine wahre Tatsachenbehauptung: Sowohl der, der die Expertise geschrieben hat, die Dr. Barbara Stiegler veröffentlcht hat, wie auch Dr. Barbara Stiegler von der FES arbeiten beide völlig unwissenschaftlich.

Nun geht es mit der Meinungsmache weiter: wenn also Unwissenschaftlichkeit als Tatsache von mir festgestellt ist, dann muss es sich doch auch schon um beinahe Betrug handeln? Denn dieser Schreiberling – ein besseres Attribut fällt mir nicht ein – generiert sich doch über den produzierten Müll wieder Veranstaltungen, bei denen er diesen Müll ablädt. Da er dort für die Veranstaltungen Geld bekommt und über Unwissenschaftlichkeit trotzdem täuscht, läge doch möglicherweise ein Betrugstatbestand vor, der nun dringend ermittelt gehört? Und die Dr. Barbara Stiegler bedient doch mit dem Müll ebenso ihre Karriere bei der FES, denn irgendwer zahlt doch auch dort anteilig für den produzierten Müll ihr Gehalt? Und das was ich dort an weiteren Arbeiten gelesen habe, das macht ebenso den gleichen Eindruck! Staatsanwaltschaft Köln, übernehmen Sie? Und wenn ich die ganze Zeit von Müll schrieb, dann wäre auch der Straftatbestand – da gibt es sicher einen – wegen verbotener Müllabladung relevant oder sollen wir das so verstehen, wie die damals kleine Tochter des ehemaligen Aussenministers Genscher es der staunenden Fachpresse erklärte, welchen Beruf ihr Vater habe: “Mein Vater ist Ausmister!”

Jedoch diese unwissenschaftliche Expertise passt ganz in das Konzept der SPD, denn dort wird schon lange an der Engel’schen Demontage (wie sie von Dr. Karin Jäckel beschrieben wurde) der Familie fleissig mitgebaut, denn so schrieb beispielsweise der SPD Sigmar Gabriel auf seiner Webseite am 13.04.2010 in seinem Interview mit FR-Online:

Dort ruft neben sinnvollem Gabriel diskrimininierend gegen Eltern auf (“aber Hunderte Millionen Euro als “Herdprämie” an Eltern gehen, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken“), die sich selbst um den Nachwuchs kümmern wollen. Will er damit sagen, dass die Organgewalten sich besser um die Kinder kümmern könnten, die besseren pater patriae wären? Was einem so passiert – und das ist natürlich jetzt wieder Meinungsmache, der kann sich von mir ja mal erzählen lassen:

was so abgeht, wenn man das Kind in einem bestimmten Caritas-Kindergarten gibt, und wie es dann dazu kam, dass das Kind im Caritas-Heim landete.

Insofern wird verwiesen auf meinen Artikel bei Kindesraub:

http://kindesraub.de/cms/index.php/de/news/qgeschlechterkampq-friedrich-ebert-stiftung-fes-gegen-neonaziumtriebe.html

und auf den Welt Artikel von Walter Hollstein

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7565771/Studie-steckt-Maennerrechtler-in-braunen-Sumpf.html#vote_6779484

Da Artikel immer zu schnell verschwinden frage ich dort an, ob ich den Artikel übernehmen kann.

Weitere Quellen: Sigmar Gabriel: http://www.sigmar-gabriel.de/Interviews/details/100413_fr_online.html
“Man darf nicht auf das hören, was Herr Rüttgers sagt, sondern muss ihn an seinen Taten messen. Er hat dem ganzen Unsinn, den die Koalition verabredet hat – von der Kopfpauschale im Gesundheitswesen über die 24-Milliarden-Euro-Steuergeschenke an Besserverdienende bis zum Wiedereinstieg in die Atomwirtschaft – zugestimmt. Er hat das Wachstumsbeschleunigungsgesetz samt Milliarden-Geschenk für die Hoteliers mit beschlossen. Allein das kostet die Städte und Gemeinden in NRW mehr als 300 Millionen Euro. Die Schwimmbäder, Theater und Bibliotheken, die in NRW geschlossen werden, gehen auf seine Rechnung. Ebenso, dass kein Geld für Kindergärten und Schulen da ist, aber Hunderte Millionen Euro als “Herdprämie” an Eltern gehen, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken.”

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