Archiv für die Kategorie ‘Familienpolitik’

Deutschland – einig Zensurland: ZDF Opfer der Unterlassungsklagewut der Stadt G.?

Freitag, 20. August 2010

stellte soeben fest, dass das ZDF erwartungsgemäß Opfer der Klagewut der nichtigen Amtsvormündin durch eine neuerliche Unterlassungsverfügungsklage geworden ist: der komplette Beitrag vom 17.08.2010 ist weg.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633,00.html?dr=1

Da steht die Stadt fest in ihrer bisherigen Tradition und zugleich in der Tradition des Bürgermeisters Sauerland der Loveparade Stadt Duisburg und das ZDF, wie auch alle von dem G.-Vorgang Betroffenen, werden hier erneut zum Opfer wie der NDR beim KIK-Beitrag.

Rege Beteiligung im Forum tut not:
http://frontal21.zdf.de/ZDFforum/foren/sendungen/frontal21/F7616/

Die Rechtsprechung beim EGMR hinsichtlich Unterlassungsverfügungsverfahren hat sich seit einem Jahr geändert, dazu liegt eine Ausarbeitung vor und die beiden dazu ergangenen Beschlüsse, der Kammerbeschluss vom 15.01.20085 und der große Senatsbeschluss vom 15.09.2009 im Fall Micalef gegen Malta und die erste Verletzung im Fall Berthold gegen Deutschland von 1985. Getreu dem Beitrag im Humbold Forum Recht von Verfassungsrichterin Lübbe-Wolff, kann auch Deutschland seit diesem Datum nicht mehr davon ausgehen, dass es sich in Übereinstimmung mit der Konvention (MRK bzw. EMRK) befindlich ist.

von der Leyens Chipkarten-für-Kinder-Begeisterung

Samstag, 14. August 2010

das Thema schwirrt schon lange in den Köpfen herum. Es wurde dazu noch gar nicht daraufhingewiesen, dass bekannt ist, dass Kinder in Heimen tatsächlich zum Wiederauffinden gechippt wurden. Muss mal schauen, wo das Videodokument herumliegt.

Jedenfalls mussten dazu erst mal pauschal Eltern von Politikern schlecht gemacht werden, damit die Bevölkerung auch den Geschmack an dem Verdacht bekommt. Und nun nachdem der schlimme Verdacht gesäht ist, sollen die Kinder, sozusagen “geerntet” werden.

Lesen Sie bei der RP:

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/CSU-warnt-vor-Kindern-zweiter-Klasse_aid_893495.html

Bei der RP gibt es dazu ein paar sehr bemerkenswerte Leserstimmen, bis hin zum Vorsichtshinweis wegen Scientology und noch ein Linkhinweis:

http://hpd.de/node/8733
Rezension 3 Feb 2010 – 09:37 Nr. 8733
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Kommentar: Das Scheitern aller Problemlösungen -Jugendhilfe – Artikel aus Geldern – und Suchaufruf nach Blümchen14

Mittwoch, 28. Juli 2010

Die Rheinische Post hat zwei bemerkenswerte Artikel geschrieben. Den, den ich hier kommentiere stelle ich ans Ende. Jedenfalls ist der erste Veröffentlichungsversuch gescheitert, weshalb ich den zweiten hier einfach abdrucke.

Dies ist auch ein Suchaufruf nach der Mutter blümchen14 des Kindes in Geldern, zu dem sie schon seit 5 Monaten keinen Kontakt hat.:
Ich hatte bereits zum Artikel kommentiert, was nicht veröffentlicht wurde. Dann wurde ich auf eine Umfrageseite einer wissenschaftlichen Arbeit von Studenten geführt und habe dort angegeben, warum es oft sinnlos ist Kommentare einzugeben, weil diese meist nicht veröffentlicht werden und die Trackbackfunktion aus eigenen Artikeln im eigenen Blog nicht funktioniert. Darüber, dass man nicht freundlich genug war und deswegen weder veröffentlicht oder Trackback Funktionen abgeschaltet werden erfährt man leider nichts. Nun zum Artikel.

Der Autor hat einen einseitigen Blick auf die Problemlage und wurde möglicherweise einseitig informiert. Keine Sorge, ich bin davon überzeugt, dass Kindern und Eltern geholfen werden muss, bei ernster Gefahr. Allerdings sehe ich zu oft die schiere Missachtung der Gesetze oder persönliche Gefärbtheit der Sachbearbeiter am Werk, was bewiesen werden kann.

Auch hätte es gut angestanden, die Statistikdaten einer kritischen Würdigung hinsichtlich der Bundeszahlen und Landeszahlen NRW zu unterziehen.

Wie das mit dem Vertuschen funktioniert, sehen Sie ja gerade in Duisburg. Da schauen jetzt zu viele drauf.

Jedenfalls wurde der Petitionsausschuss des Landtages NRW in einer Niederrheinischen Kindschaftssache durch eine beherzte Rechtsanwältin zum Aktenzeichen I.3/14-P-2009-19448-00 wie folgt informiert – wobei ich Namen abgekürzt habe:

“Der zuständige Richter S. erklärte, ihm sei in seiner langjährigen Berufspraxis bisher nicht ein einziges Verfahren vorgekommen, welches von Anfang an derart „suboptimal“ gelaufen sei wie der Fall F. T.

Er, der Richter, habe sich hierzu seine eigene Meinung gebildet, die er aber auf keinen Fall äußern werde, da er dann damit rechnen müsse, dass man ihn hier aus dem Fenster werfe.”

Sie sehen, dass hier nicht einmal die Richter frei entscheiden können.

Schönen Tag noch Ihr Franz Romer www.Kindesraub.de
Nachzutragen ist jedoch folgendes, was das Statistische Bundesamt verlautbarte:

15.07.2010:

WIESBADEN – Weil eine Gefährdung des Kindeswohls anders nicht abzuwenden war, haben die Gerichte in Deutschland im Jahr 2009 in rund 12 200 Fällen den vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge angeordnet. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Rechtsgrundlage für diese Maßnahme ist Paragraf 1666 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). In rund 9 500 Fällen übertrugen die Gerichte das Sorgerecht ganz oder teilweise auf die Jugendämter, in den übrigen Fällen einer Einzelperson oder einem Verein.

Bei einem teilweisen Entzug der elterlichen Sorge wird zum Beispiel das Aufenthaltsbestimmungsrecht oder die Vermögenssorge entzogen. Bei der Übertragung des teilweisen Sorgerechts an ein Jugendamt wurde in 2 300 Fällen (24%) nur das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen. Mit dem Aufenthaltsbestimmungsrecht ist die Befugnis verbunden, Entscheidungen des alltäglichen Lebens zu treffen.

Die Zahl der gerichtlichen Maßnahmen zum Sorgerechtsentzug ist deutschlandweit gegenüber 2008 leicht zurückgegangen (- 0,7%). In den einzelnen Bundesländern gab es dagegen teilweise gravierende Veränderungen. Rückgängen zwischen 25% und 36% in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Berlin stehen Anstiege zum Beispiel in Bayern (14%), Schleswig-Holstein (16%), Brandenburg (18%) und dem Saarland (31%) gegenüber.

Weitere kostenlose Informationen gibt es im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen unter dem Suchwort “Sorgerecht”.

http://www.rp-online.de/niederrheinnord/geldern/nachrichten/geldern/Das-Scheitern-aller-Problemloesungen_aid_884153.html

http://www.rp-online.de/niederrheinnord/geldern/nachrichten/geldern/Streitfall-Kindeswohl_aid_884154.html

“Geschlechterkamp” – Friedrich-Ebert-Stiftung FES gegen Neonaziumtriebe der Väterorganisationen – “Studie steckt Männerrechtler in braunen Sumpf – Die Welt”

Mittwoch, 12. Mai 2010

SPD-Satelit unter der Führung der Dr. Barbara Stiegler gebärdet sich als Initiator und Sprengsatz. Das ist nichts anderes als Hetze gegen eine ganze Bevölkerungstruppe: Männer. Ich meine, dass diese Frau Dr. Barbara Stiegler Männer nachgerade hasst. Oder muss man von Wissenschaftlern solche vollständige unwissenschaftlichen “Expertisen” heute erwarten?

Jedenfalls ist das folgende im Zusammenhang mit der “Geschlechterkamp-Expertise” eine wahre Tatsachenbehauptung: Sowohl der, der die Expertise geschrieben hat, die Dr. Barbara Stiegler veröffentlcht hat, wie auch Dr. Barbara Stiegler von der FES arbeiten beide völlig unwissenschaftlich.

Nun geht es mit der Meinungsmache weiter: wenn also Unwissenschaftlichkeit als Tatsache von mir festgestellt ist, dann muss es sich doch auch schon um beinahe Betrug handeln? Denn dieser Schreiberling – ein besseres Attribut fällt mir nicht ein – generiert sich doch über den produzierten Müll wieder Veranstaltungen, bei denen er diesen Müll ablädt. Da er dort für die Veranstaltungen Geld bekommt und über Unwissenschaftlichkeit trotzdem täuscht, läge doch möglicherweise ein Betrugstatbestand vor, der nun dringend ermittelt gehört? Und die Dr. Barbara Stiegler bedient doch mit dem Müll ebenso ihre Karriere bei der FES, denn irgendwer zahlt doch auch dort anteilig für den produzierten Müll ihr Gehalt? Und das was ich dort an weiteren Arbeiten gelesen habe, das macht ebenso den gleichen Eindruck! Staatsanwaltschaft Köln, übernehmen Sie? Und wenn ich die ganze Zeit von Müll schrieb, dann wäre auch der Straftatbestand – da gibt es sicher einen – wegen verbotener Müllabladung relevant oder sollen wir das so verstehen, wie die damals kleine Tochter des ehemaligen Aussenministers Genscher es der staunenden Fachpresse erklärte, welchen Beruf ihr Vater habe: “Mein Vater ist Ausmister!”

Jedoch diese unwissenschaftliche Expertise passt ganz in das Konzept der SPD, denn dort wird schon lange an der Engel’schen Demontage (wie sie von Dr. Karin Jäckel beschrieben wurde) der Familie fleissig mitgebaut, denn so schrieb beispielsweise der SPD Sigmar Gabriel auf seiner Webseite am 13.04.2010 in seinem Interview mit FR-Online:

Dort ruft neben sinnvollem Gabriel diskrimininierend gegen Eltern auf (“aber Hunderte Millionen Euro als “Herdprämie” an Eltern gehen, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken“), die sich selbst um den Nachwuchs kümmern wollen. Will er damit sagen, dass die Organgewalten sich besser um die Kinder kümmern könnten, die besseren pater patriae wären? Was einem so passiert – und das ist natürlich jetzt wieder Meinungsmache, der kann sich von mir ja mal erzählen lassen:

was so abgeht, wenn man das Kind in einem bestimmten Caritas-Kindergarten gibt, und wie es dann dazu kam, dass das Kind im Caritas-Heim landete.

Insofern wird verwiesen auf meinen Artikel bei Kindesraub:

http://kindesraub.de/cms/index.php/de/news/qgeschlechterkampq-friedrich-ebert-stiftung-fes-gegen-neonaziumtriebe.html

und auf den Welt Artikel von Walter Hollstein

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7565771/Studie-steckt-Maennerrechtler-in-braunen-Sumpf.html#vote_6779484

Da Artikel immer zu schnell verschwinden frage ich dort an, ob ich den Artikel übernehmen kann.

Weitere Quellen: Sigmar Gabriel: http://www.sigmar-gabriel.de/Interviews/details/100413_fr_online.html
“Man darf nicht auf das hören, was Herr Rüttgers sagt, sondern muss ihn an seinen Taten messen. Er hat dem ganzen Unsinn, den die Koalition verabredet hat – von der Kopfpauschale im Gesundheitswesen über die 24-Milliarden-Euro-Steuergeschenke an Besserverdienende bis zum Wiedereinstieg in die Atomwirtschaft – zugestimmt. Er hat das Wachstumsbeschleunigungsgesetz samt Milliarden-Geschenk für die Hoteliers mit beschlossen. Allein das kostet die Städte und Gemeinden in NRW mehr als 300 Millionen Euro. Die Schwimmbäder, Theater und Bibliotheken, die in NRW geschlossen werden, gehen auf seine Rechnung. Ebenso, dass kein Geld für Kindergärten und Schulen da ist, aber Hunderte Millionen Euro als “Herdprämie” an Eltern gehen, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken.”

Gewalt immer noch Mittel der Erziehung – Irritierend und alarmierend!

Samstag, 25. Oktober 2008

Nachfolgend eine Korrespondenz um die neueste Studie von Prof. Dr. Günder Dortmund – sehr lesenswert. Der Forschungsbericht kann hier heruntergeladen werden: Prof. Dr. Richard Günder – Gewalt durch Erzieher

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Aachen deutscher Ziviljustiztag 08.11.2007 – : Vernebelungstaktik der Justiz?

Donnerstag, 08. November 2007

Aachen deutscher Ziviljustiztag 08.11.2007 – : Vernebelungstaktik der Justiz?
lesen Sie den Beitrag des CEED und besuchen Sie massenhaft Aaachen,

protestieren Sie, reden Sie mit Ihren Nachbarn….
Sehr geehrte Frau Boele-Woelki,Sehr geehrter Herr Boularbah,Sehr geehrter Herr PolakAm 8. November
werden Sie auf dem 5. Europäischer Tag der Ziviljustiz Aachen, Justizzentrum, über grenzüberschreitendes
Sorgerecht der Eltern, vortragen.1. In dem Einladungsschreiben steht : (weiterlesen…)

Deutschland bekommt zuwenig Kinder (?????)

Sonntag, 02. April 2006

Deutschland bekommt zuwenig Kinder (?????) – “Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen”
Ich lese dieser Tage viel, wie es denn so um Deutschland bestellt ist: liebe Politiker – gleich welcher Couleur, lieber Richter, wo auch immer Ihr richtet, liebe Beamte, gleichwohl ob Ihr im Jugendamt oder sonst wo arbeiten, liebe GutachterInnen in Umgangsverfahren, liebe Lehrer wo auch immer (Rütli-Schule?), liebe Radikal-FemministInnen, liebe Heuschrecken-Unternehmer – denkt an die mahnenden Worte von Erik Spiekermann: (weiterlesen…)

Scheidungsopfer Mann: Wenn Väter um ihre Kinder kämpfen

Sonntag, 18. Dezember 2005

13.12.2005 —- Michael A. hat seine kleine Tochter Maribel seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Nach der Trennung von seiner Frau ist diese mit dem gemeinsamen Kind verschwunden. “Ich werde um sie kämpfen, versuche diesem Ziel jeden Tag etwas näher zu kommen.” ? (weiterlesen…)

Taschenspielertricks der Landesregierung NRW zur Sicherstellung einer besseren Pisa-Studie?, so frage ich mich?

Sonntag, 18. Dezember 2005


Klaus Klemm, Uni Essen und Helmut Klein, Institut der Wirtschaft in der heutigen Welt am Sonntag:
Es sei aus Studien der letzten Jahre bekannt, dass Lehrer bei grundsätzlich gleichen Fähigkeiten Kinder aus bessergestellten Schichten dreimal eher zum Gymnasium empfehlen als Kinder aus Arbeiter- und Migrantenfamilien. Die neue Regelung verstärkte den Trend zur sozialen Auslese. So bleibe es bei “Qualitätssicherung durch Wegschicken”. Dass Eltern das Recht zur letzten Entscheidung genommen werde, verfestige das Ganze sogar noch. Auf die Frage der “WAMS”, ob NRW damit das “modernste Schulsystem” bekäme: “Eindeutig nein”.
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Offene Email an Dr. Ursula von der Leyen:

Montag, 21. November 2005

Offene Email an Dr. Ursula von der Leyen: Veränderung in der Väter- und Männerrolle – auch Sie ist Deutschland – keine Lösung, nur noch mehr Probleme!
Ursula von der Leyen will Verhaltnemuster der deutschen Männer verändern. Foto: ddp nun war ich so für mich mal der meinung, lass die mal jetzt erst mal wählen und schauen, wie sich das alles bewegt, schon gibt es wieder Rohrkrepiere, auf die reagiert werden muss. Echt nicht zu glauben, wie das schon vor dem Start losgeht. Der Artikel von gestern über die Musik hat übrigens mehr Spass gemacht und war schneller geschrieben. (weiterlesen…)